Zukunftskonferenz Medizintechnik 2011

Am 20. und 21. Juni 2011 in Berlin: Auf der Zukunftskonferenz Medizintechnik diskutiert der VDGH mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik (Fotos: VDGH).

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Auftakt zur Zukunftskonferenz Medizintechnik 2011 in Berlin: Abendveranstaltung im Langenbeck-Virchow Haus der Charitè

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Der VDGH ist Mitveranstalter der Zukunftskonferenz Medizintechnik 2011: (von re.: Bernd Berressem und Birgit Schäfer, VDGH, mit Gästen)

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VDGH-Vorstandschef Matthias Borst betont in der Podiumsdiskussion die Notwendigkeit von neuen Bewertungsmaßstäben für Innovationen in der Labordiagnostik

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Grusswort durch Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

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Prof. Dr. Prof. h.c. Edmund Neugebauer, Direktor des Instituts für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM), eröffnet Workshop 4 zum Thema „Was wird bezahlt werden“

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Kontroverse Diskussion im Workshop 4, von li.: Dr. rer. nat. Meinrad Lugan, BVMed-Vorstandsmitglied, PD Dr. med. Stefan Sauerland, Ressortleiter Nichtmedikamentöse Verfahren (IQWiG), Dr. Monika Lelgemann, Abteilungsleiterin „Evidenzbasierte Medizin“ und Leiterin SEG 7 (Metzhoden und Produktbewertung (MDS), J. Heiko Borwieck, Geschäftsführer der Dräger Medical Deutschland GmbH, VDGH-Vorstandschef Matthias Borst (Becton Dickinson), PD Dr. Matthias Perleth, Abteilungsleiter im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)

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PD. Dr. Sauerland (IQWiG, mitte) ist gegen eine schnellere Einführung von neuen Methoden: „Sorge, dass Innovationen rechts überholt werden ohne, dass der Patientennutzen sicher abgebildet wird“

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