Verband der Diagnostica-Industrie e.V.
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Matthias Borst (VDGH) fordert neue Wege: „Wir müssen Ansätze finden, unterschiedliche Technik unterschiedlich zu bewerten“
Dr. Monika Lelgemann (MDS, li.) räumt ein, dass eine schnellere Erhebung klinischer Eckpunkte bei Medizinprodukten der Klasse III möglich sein könnte, fordert aber grundsätzlich, Ergebnisse aus randomisierten Studien abzuwarten: „Wir müssen uns auf ein Evaluierungskonzept einigen“
Dr. Lugan (BVmed, li.) fordert eine Stimme der Industrie im G-BA: „Der wirtschaftliche Nutzen kann derzeit nicht bewertet werden, weil das Bewertungsgremium nicht über die entsprechenden Fachleute verfügt“
J. Heiko Borwieck (Dräger Medical Deutschland, mitte) widerspricht den Ausführungen von Dr. Lelgemann: „Nutzen-Bewertungsmethoden sind heute schon im CE-Kontrollverfahren enthalten“
Matthias Borst (VDGH, re.) treibt den Konsens der Diskussionsrunde voran und schlägt neue Bewertungskriterien für die Industrie vor: „CE-Kennzeichnung muss für ein In-Vitro-Diagnostika ausreichen, parallel dazu können Bewertungsverfahren laufen“
Workshop 5: VDGH-Geschäftsführer Dr. Martin Walger erläutert und
diskutiert verschiedene Geschäftsmodelle der Diagnostica-Industrie im
Bereich der personalisierten Medizin
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