Zukunftskonferenz Medizintechnik 2011

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Matthias Borst (VDGH) fordert neue Wege: „Wir müssen Ansätze finden, unterschiedliche Technik unterschiedlich zu bewerten“

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Dr. Monika Lelgemann (MDS, li.) räumt ein, dass eine schnellere Erhebung klinischer Eckpunkte bei Medizinprodukten der Klasse III möglich sein könnte, fordert aber grundsätzlich, Ergebnisse aus randomisierten Studien abzuwarten: „Wir müssen uns auf ein Evaluierungskonzept einigen“

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Dr. Lugan (BVmed, li.) fordert eine Stimme der Industrie im G-BA: „Der wirtschaftliche Nutzen kann derzeit nicht bewertet werden, weil das Bewertungsgremium nicht über die entsprechenden Fachleute verfügt“

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J. Heiko Borwieck (Dräger Medical Deutschland, mitte) widerspricht den Ausführungen von Dr. Lelgemann: „Nutzen-Bewertungsmethoden sind heute schon im CE-Kontrollverfahren enthalten“

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Matthias Borst (VDGH, re.) treibt den Konsens der Diskussionsrunde voran und schlägt neue Bewertungskriterien für die Industrie vor: „CE-Kennzeichnung muss für ein In-Vitro-Diagnostika ausreichen, parallel dazu können Bewertungsverfahren laufen“

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Workshop 5: VDGH-Geschäftsführer Dr. Martin Walger erläutert und diskutiert verschiedene Geschäftsmodelle der Diagnostica-Industrie im Bereich der personalisierten Medizin

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