Neue Fakten und Infografik zum Thema STI

Berlin, 21.06.2021 - Das Infozentrum für Prävention und Früherkennung informiert mit neuer Grafik und Statistik zum Thema: "Sexuell übertragbare Infektionen (STI): So häufig treten sie auf". STI können jede*n treffen. Manche STI können unerkannt zu schwerwiegenden Folgen wie Unfruchtbarkeit, chronische Entzündungen oder Tumoren führen. Früh erkannt, lassen sich die meisten Infektionen dagegen gut behandeln. Labortests ermöglichen die Diagnose von STI.

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Grafik: vorsorge-online.de

STI lassen sich gut behandeln, wenn sie erkannt werden. Labortests helfen dabei. Das IPF ermutigt: Bei Beschwerden, die auf eine STI hinweisen können, sollten Betroffene ohne Scham eine medizinische Praxis ihres Vertrauens aufsuchen. Chlamydien und Feigwarzen gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen, bekannt sind sie Umfragen zufolge nur den wenigsten (Chlamydien: 14 Prozent; Feigwarzen: 6 Prozent). Expert*innen beobachten, dass die Zahl der Infektionen mit Syphilis seit einigen Jahren ansteigt. Auch diese Infektion lässt sich mit Labortests erkennen. Hier den vollständigen  IPF-Pressetipp lesen.

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