Marktdaten - Deutschland
Hier finden Sie die aktualisierten Marktdaten bis zum 4. Quartal 2011.
VDGH
Verband der Diagnostica-Industrie e.V.
Neustädtische Kirchstr. 8
10117 Berlin
Telefon: 030 / 200 5 99-40
Telefax: 030 / 200 5 99-49
E-Mail: vdgh@vdgh.de
Aktuelle Meldungen
Neu im VDGH
Das Unternehmen Festo AG & Co. KG ist neues Mitglied im VDGH. Das Unternehmen ist unter anderem spezialisiert auf pneumatische und elektrische Antriebstechnik, intelligente Automatisierung und Prozessoptimierung.
Aktuelle Zahlen für 2013
Der neue Flyer zu Zahlen und Fakten der Diagnostica- und Life Science Research Industrie ist da. Sie erhalten ihn in deutsch oder in englisch auf Anfrage in der VDGH-Geschäftsstelle oder zum Download unter
Neu: VDGH-Imagebroschüre
Druckfrisch auf dem Tisch liegt die neue Verbandsbroschüre des VDGH. Anschaulich lässt sich nachvollziehen, wer der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) ist und wofür er steht.
LSR-Forschungsfelder
Nach dem Motto "Was wäre, wenn es uns nicht gäbe" haben die Life Science Research Unternehmen (LSR) im VDGH mit verschiedenen Beispielen ihre Forschungsfelder aufgezeigt. Lesen Sie mehr ...
Neu im VDGH
Die Unternehmen "IDEX Health & Science GmbH" und "Cepheid GmbH" sind neue Mitglieder im VDGH.
Neu: Faktenpapier „Schwangerschaftsdiagnostik“
Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Leistungskatalogs der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Nach Meinung ärztlicher Verbände und Fachgesellschaften gehen die Mutterschafts-Richtlinien nicht weit genug.
Klaus Joachim Sachsenberg: 6. Mai 1927 – 22. November 2011
Der Verband der Diagnostica-Industrie e.V. trauert um sein langjähriges Vorstandsmitglied Klaus Joachim Sachsenberg, der am 22. November 2011 verstorben ist. Mit ihm verliert der VDGH einen Mann der ersten Stunde.
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Von der FBA Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen: VDGH-Expertentalk am 29.11.2011
Unter dem Motto "Schwangerschaftsdiagnostik kann mehr - für einen guten Start ins Leben!" diskutieren Experten aus Politik und Medizin Möglichkeiten neuer Wege bei Vorsorge und Früherkennung in der Schwangerschaft, denn: Vermeintlich harmlose Infektionen vor und während der Schwangerschaft können das ungeborene Kind schwer schädigen sowie Spätmanifestationen mit sich bringen. Ein zuverlässiger Erregernachweis durch moderne labordiagnostische Verfahren ist möglich. Wirksame Therapien stehen parat. Ist aber unsere gesetzliche Vorsorge für das Risiko Infektion ausreichend?
Rili-BÄK Teil B5 „Molekular- und zytogenetische laboratoriumsmedizinische Untersuchungen“ veröffentlicht
Der neue Teil B5 der Rili-BÄK wurde am 28.10.2011 veröffentlicht. Für die Umsetzung des verabschiedeten Richtlinienteils gilt eine zweijährige Übergangsfrist bis zum 30 September 2013.
